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Kombiklasse |
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Kombiklasse
Wir sind seit dem Schuljahr 2009/2010 nicht nur eine Ganztagsklasse, sondern eine Kombi-Klasse. Bei uns gibt es sowohl Schüler, die den M-Zweig besuchen, mit dem Ziel des Mittleren Bildungsabschlusses nach der 10. Klasse, als auch R-Schüler, die auf den Quali nach der 9. Klasse hinarbeiten.
Nach den ersten Anlaufschwierigkeiten steht nun unser Stundenplan. Trotz vieler Schwierigkeiten konnten die meisten Probleme gelöst werden.
Erfahrungen vom September
In den Sachfächern lernen wir gemeinsam. Die Extra-Lerninhalte des M-Zweiges erarbeiten wir in einer Planarbeitsstunde. In den praktischen Fächern sind wir aus Platzgründen (z. B. Schulküche) in zwei Gruppen geteilt. Die andere Gruppe hat parallel dazu meist D, Ma oder E, so dass wir in den Kernfächern fast immer differenziert lernen. Ebenso geht es beim Betreuten Arbeiten (Planarbeit-, Hausaufgaben- oder Förderstunde).
Wir hoffen auf diese Weise alle optimal gefördert zu werden und unsere Ziele für dieses Schuljahr zu erreichen.
Erfahrungen vom Oktober
Bei den Proben werden bestimmte Aufgaben durch Sternchen gekennzeichnet. Diese sind nur von den M-Schülern zu bearbeiten. Es hat sich bisher gezeigt, dass beide Gruppen (trotz unterschiedlicher Aufgaben) in etwa den gleichen Notenschnitt erreichen. Bei den meisten sind die Noten im Moment besser als im Vorjahr. Hoffentlich bleibt das so.
Erfahrungen vom November
Der Unterricht läuft wunderbar. Vor allem bei praktischen Versuchen und Präsentationen in den Sachfächern arbeiten beide Gruppen zusammen und ergänzen sich gut.

PCB: Umgang mit dem Mikroskop
Erfahrungen vom Dezember

Eine Umfrage ergab: Es ist egal zu welchem Zweig man gehört. Die Zusammenarbeit in den Sachfächern funktioniert immer. In den Kernfächern (wo im Unterricht meistens differenziert wird) kann man sich in der Übungszeit prima gegenseitig helfen
Erfahrungen vom Januar

Von wegen, in der GTK hat man keine Freizeit Wer lieber mal alleine arbeitet,
Gemeinsam ist es erst richtig schön! kein Problem.
Erfahrungen vom Februar
Bei den meisten Schülern im R-Zweig haben sich die Leistungen gegenüber dem letzten Jahr deutlich verbessert. Auch im M-Zweig gab es viele Verbesserungen. Aber nicht nur die Leistungen sind besser geworden. Vor allem das Miteinander hat sich nochmals verbessert.
Erfahrungen vom März
Man merkt, dass der Höhepunkt des Jahres, die Englandfahrt näher kommt. Es werden (geemeinsam) die wichtigsten "Dialogues" intensiv geübt. Eine virtuelle Englandfahrt am Computer erwies sich in vieler Hinsicht als sehr hilfreich (Umgang mit Suchmaschinen, Routenplaner, E-Wörterbuch usw.)
Erfahrungen am Jahresende
In den Zeugnissen konnte man sehen, dass sich praktisch alle Schüler notenmäßig gegenüber dem Vorjahr sehr stark verbessert haben. Die individuelle Förderung zeigte große Wirkung. Auch die M-Schüler haben ihre Noten zumindest gehalten. Bei allen Unternehmungen war ein starker Zusammenhalt der Klasse (auch der "Neuen") zu spüren, ebenso wie viel Engagement auch über den normalen Unterricht hinaus. Freizeit für die Gemeinschaft zu opfern ist für die meisten eine Selbstverständlichkeit, ebenso wie die gegenseitige Hilfe bei Aufgaben.
Schuljahr 2010/2011
Die Kombiklasse wird weitergeführt. Eine Schülerin ist ausgeschieden, dafür sind drei neue dazugekommen. Momentane Klassenstärke: 26.
Hauptproblem bleibt weiterhin der häufige Ausfall von Differenzierungsstunden, was bei uns bedeutet, dass eigentlich 2 Klassen ( M + R) zusammengelegt werden. Das lässt sich auch durch individuelles Üben (z. B. mit Internetunterstützung) nur teilweise abfedern. 50 ausgefallene Stunden im 2. Halbjahr werden hoffentlch keine allzu tiefen Spuren hinterlassen.
Schuljahr 2011 / 2012
Die Kombiklasse wird weitergeführt. Eine Schülerin ist ausgeschieden, dafür ist ein neuer dazugekommen. Momentane Klassenstärke: 26.
Auf Grund von Erkrankungen sind bis Anfang November schon wieder 10 Stunden Aufteilung in Deutsch / Mathe / Englisch ausgefallen. Ohne die Praktikumswochen, in denen es ja keine Aufteilung gibt, wären es noch viel mehr. Auch die Suche nach Differnzierungsräumen ist oft ganz schön nervig, aber das Raumproblem wird wohl noch bis zum Schuljahrsende bleiben.
Juli 2012: Die Probleme mit der Differenzierung traten unterm Jahr kaum noh auf. Jetzt ist für etwa die Hälfte die Schulzeit vorbei.
Bilanz nach 5 Jahren GTK:
Von den 24 Schülern, die in der 5. Klasse in der GTK gestartet sind, sind 2 auf die Realschule gewechselt, 2 sind weggezogen, 1 musste die 7. Klasse wiederholen, 3 sind in die parallele Halbtagsklassen gewechselt. Von den verbliebenen 16, die 5 Jahrer Ganztagsklasse hinten sich haben, haben stolze 87,5 % den Quali geschafft. 9 der 16 sind in der Kombiklasse im M-Zweig. Ein großartiger Erfolg der 1. GTK an unserer Schule.
Schuljahr 2012 / 2013
Leider gibt es keine 10. Ganztagsklasse. Es hatten sich zwar alle 13 aus der bisherigen Klasse gemeldet und auch 3 aus parallelen Halbtagsklassen wollten in eine GTK wechseln. Dazu wären noch einige gekommen, denen es eagl war ob GTK oder Halstagsklasse. Aiuch die Neuen, die dazu gekomen sind, hätte man vielleiht dafür gerwinnern können.
Leider gibt es für uns nicht mal eine offene Ganztagsklasse mit Hausaufgabenbetreuung am Nachmittag, das gibt es nur für dioe 5. - 9. Klasse.
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MS "Abt Bernhard Hilz" Hengersberg Klasse M 10 b |
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94491 Hengersberg Rohrberg 5
gtk-hengersberg@gmx.de |
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Letzte Aktualisierungen |
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25.07. 2014 Startseite
25.07. Baustelle Juli 2013
19.07. Rückblick 2013 Abschluss
12.07. Rückblick 2013 Pizzatag
12.07. Rückblick 2013 Tanzkurs
12.07. Aktuelles
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